Supervision hatte ihren Ursprung und Entwicklung im Bereich der Bildungseinrichtungen und der sozialen Arbeit. Grundsätzliches Ziel der Supervision ist es, Arbeits- und Teamprozesse zu analysieren und zu verbessern. Sie wird auch zunehmend in der freien Wirtschaft angewendet und erlangt branchenübergreifend große Bedeutung. Die Supervision ist ein unverzichtbares Instrument der Qualitätssicherung und -erweiterung in allen Bereichen des Arbeitslebens. Sie verstärkt und begleitet die Reflexion der eigenen Tätigkeit und die Weiterentwicklung von fachlichen und psychosozialen Kompetenzen. Grundsätzlich ist sie in allen Abteilungen anwendbar, unabhängig von Hierachie oder Inhalt.
Die Teamsupervision im Sinne einer Teamentwicklung hat das Ziel, die Formen der Zusammenarbeit zu erneuern oder zu vertiefen und grundsätzlich die Arbeitsleistung des Gesamtteams zu verbessern. In meinem Verständnis ist hier aber auch das Wohlbefinden und die Wertschätzung der Einzelperson von entscheidender Bedeutung. Weiterhin können hier Konfliktsituationen oder Teamstörungen bearbeitet werden. Gleichfalls ist mein Ziel, Ihre Teams auf Veränderungen in der Organisation vorzubereiten und/oder in einer Umstellungsphase zu begleiten.
Bei einer Fallsupervision steht für mich ein fachlicher Arbeitsprozess oder eine konkrete Situation mit einem Thema oder Klienten/Kunden im Vordergrund. Hier erscheint mir mein entsprechendes Fachwissen und meine Erfahrung in vielen verschiedenen Bereichen förderlich. Bei Bedarf sind halb- oder ganztägige Termine möglich. Mit anschaulichen systemischen Methoden lassen sich Perspektivwechsel und neue Sichtweisen leichter erarbeiten. Diese können zu verändertem Verhalten aber auch neuen Haltungen in schwierigen Fragen und Situationen führen. Folgende Methoden werden angeboten: Reflecting Team, verschiedene lösungsorientierte Aufstellungsformen, Systembrett, mehrperspektivische Praxisreflexion u.a.